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§ 132 I Nr.
EuGH, Urteil vom 22.03.2017
Die Wertgrenze für Bagatellschäden liegt bei 25 Euro.
LG Heilbronn, Urteil vom 07.03.2017
Die bloße Behauptung, jemand sei ein Alkoholiker, stellt nicht unbedingt eine üble Nachrede dar.
OLG Hamm, Urteil vom 14.03.2017
Die Antragsgegnerin, die an einer wahnhaften Störung in Form eines Liebeswahns leidet, belästigt regelmäßig den örtlichen Pfarrer, indem sie ihn beispielsweise nachts anruft, zu sexuellen Handlungen auffordert und nackt auf dem Pfarrgelände tanzt.
OLG Hamm, Urteil vom 03.03.2017
Eine frist- und formgerecht eingelegte Beschwerde gilt nicht als verfristet, weil versehentlich ein falsches Aktenzeichen angegeben wurde.
OLG Karlsruhe, Urteil vom 14.03.2017
Die Beauftragung des erforderlichen Gutachtens hat unmittelbar nach Bekanntwerden des Begutachtungserfordernisses durch die Staatsanwaltschaft zu erfolgen.
OLG Karlsruhe, Urteil vom 27.03.2017
Der Antragsteller, der in der Justizvollzugsanstalt Lübeck eine Freiheitsstrafe verbüßt, erhoffte sich mit seinen Anträgen einen täglichen Aufschluss für alle Strafgefangenen.
OLG Schleswig, Urteil vom 23.03.2017
Ausländer dürfen sich in Deutschland nur dann aufhalten, wenn sie über ein Aufenthaltsrecht verfügen.
Bundesgerichtshof, Urteil vom 19.01.2017
Zu beachten ist der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz.
AG Dortmund, Urteil vom 23.02.2017
Die Fahrerlaubnis kann auch dann vorläufig entzogen werden, wenn Zweifel daran bestehen, ob der Beschuldigte überhaupt eine Fahrerlaubnis besitzt.
AG Kehl, Urteil vom 09.03.2017
 
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